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Tests, die sich gewaschen haben.

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Brooks Messenger of Run Happy – Brooks-Bote des glücklichen Laufens. Ein toller “Titel”. Laufen kann jeder, glücklich laufen will jeder. Gar nicht so einfach: Mal schmerzt die Wade, mal spielt das Wetter nicht mit, mal zwickt die Neuerwerbung in Sachen Equipment.

Der Laufartikelhersteller Brooks geht selbstbewusst voran und lässt seine Neuerscheinung auf Herz und Nieren testen. Nicht in irgendwelchen Labors, sondern dort, wo das Equipment ankommen soll – direkt beim Läufer. Egal ob erfahrener Wettkämpfer oder Laufanfänger, beim Programm “Messenger/Ambassador of Run Happy” wurden einige internetaffine Läufer mit einer Laufausrüstung ausgestattet. Ich war einer der Glücklichen.

Zu Beginn des neuen Jahres, und gleichzeitig meiner zweiten Saison als Läufer, ist es Zeit mal die bisherigen Tests zusammenzufassen und zu schauen, wie es seitdem “gelaufen” ist. Zudem war ich als Anfänger immer ganz froh über solche Aufstellungen bei denen man mal ein wenig reinschnuppern kann und Informationen zu einzelnen Produkten findet.

Meine Testausrüstung:

    • Cascadia 6 (eigentlich waren die T7 Racer im Paket. Als Laufanfänger durfte ich diesen Wettkampfschuh gegen den Trailschuh tauschen)

  • Ghost 4
  • Infiniti 3/4 Tight
  • Rouge Runner III Short
  • Infiniti Jacket II
  • Kurzarmshirt HVAC Synergy SS
  • Langarmshirt Rev LS:
  • Infiniti High Quarter (Laufsocken)
  • HVAC Infiniti Mesh Cap (Schirmmütze)

 

Die Tests:
Fast jedes Teil wurde einem Test unterzogen. Mal lief ich einfach nur und fasste mein Empfinden in Worte, mal testete ich Teile der Ausrüstung auf meine Art. Hier mal eine Zusammenfassung meiner Testberichte auf dem twnblog.de.
Das Langarmshirt Rev LS und das HVAC Infiniti Mesh Cap habe ich zwar schon öfter getragen, aber noch keinen ausführlichen Testbericht verfasst.

Außerdem wurde ich von Fisherman’s Friend zum Blogger für den härtesten Lauf 2012 auserkoren. Im Pakerl fand ich da die heiß begehrten Brooks Pure Grit. Einen ersten Testbericht gibt es hier: http://twnblog.de/2011/11/puregrits-alles-aber-keine-burotretter/

Ein kurzes Fazit zu den Tests.
Dass ich das Infiniti Mesh Cap noch nicht testete hat einen guten Grund: Ich laufe entweder mit Mütze oder ohne. Eine Schirmmütze als Kopfbedeckung ist nicht ganz mein Ding. Trotzdem werde ich mich mal dazu durchringen und mit dem Cap eine Runde drehen.
Die Ghost 4 haben mittlerweile den Glycerine 8 als “Hausschuh” abgelöst. Der Schuh ist einfach nur bequem. Vom ersten Schlupfgefühl bis zum letzten Kilometer auf der langen Hausstrecke vermittelt der Ghost ein angenehmes Empfinden. Zu den Überraschungen zählt die Infiniti Jacket II. Die ist genauso wie sie sein soll: Kaum spürbar und trotzdem immer da. Auch nach zahlreichen Waschgängen ist sie weiter auch bei stärkerem Regen dicht obwohl sie ja keine echte Regenjacke ist.
Apropos Waschen:
Sämtliche Produkte haben schon viele Umdrehungen in der Waschmaschine hinter sich. Ich benutze weder ein spezielle Waschmittel noch gehe ich besonders pfleglich mit den Laufklamotten um. Sie wandern bei 30 Grad in die Maschine – wenn ich mal nicht aufpasse können es auch 40 Grad sein. Es ist halt Sportbekleidung und die muss funktionieren – egal ob am Körper oder eben auch in der Wäsche. Bisher haben sich noch keine Scheuerstellen gebildet oder Fäden gelöst. Von der Qualität bin ich voll überzeugt! Und ich hoffe, dass das noch lange so bleibt!

 


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